Das ist aktiver Klimaschutz. Das ist gelebte Demokratie. Das ist Selbstermächtigung
in einem Stadtteil, der nicht länger zu den „problematischen“ in Köln gehören will, sondern Vorbild für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ist.
Die mehr als 40 Schüler:innen sind mit der Organisation und Moderation der Klimakonferenz über sich hinausgewachsen und haben ihr Recht auf Partizipation und Mitgestaltung wahrgenommen (vergleiche Artikel 12-15 der UN-Kinderrechtskonvention. Sie haben ihre Stimme erhoben und ihr Wissen in lebensweltliches Handeln umgesetzt! Sie haben Unterstützer:innen in der Lehrerschaft, in der Elternschaft und in der Zivilgesellschaft gefunden, um „Bürger:innen in Aktion“ für die „Global Goals“ zu werden (vergleiche UNESCO-Programm „Bildung für Nachhaltige Entwicklung für 2030
zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele – ESD for 2030“).