Die Erde hat Fieber – und ich öffne mein Herz,
nicht des alten Zyklus‘ Ende fühl‘ ich – diesmal ist’s wie März,
beginnende Zeit des Wiedererwachens, die Natur durchströmt von Harmonien,
Liebe wie zarte Nebelschwaden, mit ihr wird bald aller Frevel verziehen.
Der Blickwinkel, zu unverstellt offenem Sehen bereit, wird weit und weiter;
überall dort, wo ganzheitliche Lebensweisen neu gedeihen und erblühen –
Vorboten einer spirituell entwickelten Zeit für alle, die sich darum bemühen.
und mir begegnen dort zuweilen, ob jung ob alt, Persönlichkeiten, die spürbar in sich ruhen.
Vom konsequenten Lebensmittelretter bis zum Kreativen im zukunftsdienlichen Startup,
in Gemeinschaften auf dem Land und mitten unter Initiativen in der Stadt –
ist’s so als würden wir uns kennen, milde lächelnd vom gleichen Verstehen getragen:
Wer Sinn in der Essenz des SEINS erfährt, der braucht nicht bang zu fragen,
wohin die Zukunftsreise geht, ob‘s für diese Menschheit unwiderruflich schon zu spät,
oder ob – falls wir uns wirklich j e t z t besinnen – alles doch noch zum Guten gerät.
Das Anliegen hier ist ein Versuch, die Situation seriös zu betrachten und klar zu benennen,
um vitale Lösungsmöglichkeiten nicht zu verpennen und nicht weiter in Sackgassen zu rennen.
Lösen wir uns auch von Rechthaberei, öffnen wir dringend nötigem
Paradigmenwechsel
die Tür,
aus
Konsumverzicht
in reichen Ländern wird „befreit von Verschwendung“ – so das natürliche Gespür!
Entlarven wir ebenso ‘maßvolle‘ Besonnenheit, wenn sie erwiesene Fakten ins Beliebige relativiert,
nicht selten werden in dieser Manier mit rhetorischen Tricks fragwürdige Interessen kaschiert.
Wer kann daran was ändern, außer WIR? Wer’s noch nicht vernommen, sei hiermit aufgestört:
WIR sind die, auf die wir gewartet haben! Jede und jeder zählt, die und der sich jetzt empört!